Sommer 2017
Mirandolina
Bei diesem italienischen Abend mit Theaterspiel, Musik und kulinarischen Gaumenfreuden entwickelt sich ein facettenreiches Spiel der Liebe aus dem Venedig des 18. Jahrhunderts.
Mit Carlo Goldinis Komödie setzt das Theater Belp seine erfolgreiche Sommerbespielung des Schlossgartens fort.
Vorstellungen
9., 10., 14., 17., 18., 23., 24., 25., 30. Juni, 1., 5., 7. Juli 2017
Vorstellungsbeginn
jeweils 20.15 Uhr, sonntags 17.00 Uhr.
Öffnungszeiten Locanda
Jeweils 19.00 Uhr, sonntags 16.00 Uhr
Ort
Schloss Belp
Eintrittspreise
Fr. 25.–, Theatermitglieder Fr. 13.–
Begleitpersonen von im Rollstuhl geführten Besucherinnen haben freien Eintritt.
Vorverkauf ab 1. Mai 2017
Online: theaterbelp.ch
Telefon Ticketpark: 0900 320 320 (CHF 1.00/Min.)
Schalterverkauf: teaterverlag elgg, im Bahnhof Belp, 1. Stock
Ensemble
Mirandolina Marlis Stucki
Cavaliere di Ripafratta Roland Hungerbühler
Marchese di Forlinpopoli Martin Schürch
Conte d'Albafiorita Kurt Meyer
Fabrizio Philip Gertsch
Contessa Dejanira dal Sole di Roma Cristina Küng
Baronessa Ortensia del Poggio di Palermo Sarah Sciacoviello
Diener Denise Horat
Mandolinistin
Tatjana Osipova. Die Berufsmusikerin ist Preisträgerin verschiedenster internationaler Musikwettbewerbe. Mehr über Tatjana Osipova auf www.tatjanaosipova.com und www.duoosipv.com.
Regieassistenz
Elisabeth Rufer, Urs Liechti
Kostüme
Atelier Domani
Produktionsleitung
Bernhard Stähli
Produktion
THEATER BELP
Inhalt
Wie bringt man die Männer dazu, sich zu verlieben? Das weiss keine besser als Mirandolina. Unter den Gästen ihrer Herberge wetteifern der neureiche Conte d’Albafiorita und der verarmte Marchese di Forlipopoli um die Gunst der Wirtin, eifersüchtig beobachtet vom Kellner Fabrizio, der ebenfalls in sie verliebt ist. Als zwei mittellose Schauspielerinnen ankommen, die vorgeben, von Adel zu sein, durchschaut Mirandolina sie sofort. Doch sie hindert Ortensia und Dejanira nicht daran, ihre Rollen zu spielen. Der Marchese und der Conte wenden sich den vermeintlichen Damen der Gesellschaft zu, und Mirandolina kann den lästigen Verehrern einen Denkzettel verpassen. Nur ein Gast ignoriert Mirandolina: der Cavaliere di Ripafratta. Dass er zudem behauptet, ein Frauenverächter zu sein, reizt sie dazu, ihr Meisterstück in der Kunst der Verstellung abzulegen. Erst gewinnt sie sein Vertrauen, dann haucht sie ihren Worten erotische Verheissung ein ... und auch der Cavaliere verliebt sich unsterblich in Mirandolina. Zuletzt kommt der Knalleffekt: Mirandolina stiehlt allen Herren von Adel die Show, indem sie tut, was hier noch nicht verraten werden soll …
Tatjana Osipova, Mandoline und Valery Osipov, Gitarre
Meine Assistenz und Produktionsleute: Urs Liechti und Elisabeth Rufer